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Schoofs Brücke oder auch Sieben-Zeichen-Brücke ist der Treff von Fotografen und Kanuten am frühen Morgen. Nebel vorausgesetzt ergeben sich hier wie von selbst traumhafte Fotos, die einfach gelingen.
Der Name Schoofs geht auf den alten Gasthof zurück, den es hier mal gab. Die neue Bezeichnung bezieht sich auf die sieben Zeichen, die wohl ein Kunstwerk sind, mich persönlich aber auf den Fotos stören.
Mit guten Schuhwerk können wir die nahe Umgebung erkunden und finden noch zahlreiche Motive in der Landschaft, begleitet von vielen Tieren rund um das bekannteste Gewässer im Ruhrgebiet.
Anreise: Etwas weiter weg von Iserlohn bietet sich das Auto an, leider sind die Parkmöglichkeiten inzwischen sehr beschränkt. Das Fahrrad ist hier durchaus empfehlenswert.
Ausrüstung: Für die Landschaft ein gutes Weitwinkel, aber hier sind auch einige Wasservögel, also auch immer ein Tele mit einpacken.
Zeit: Herbst und Frühjahr am frühen Morgen, kurz vor Sonnenaufgang. Es empfiehlt sich das Wochenende, da hier nicht so viele Autos fahren. Ab 10 Uhr bei schönen Wetter wird es voll, wenn der Nebel sich verzieht, kommen viele Strommasten zum Vorschein.
GoogleMaps: https://maps.app.goo.gl/AbCyh5pfEHvx5rh88
Hierzu unsere Fotospots und -themen:
Hengster Talsperre Wehr
Wir laufen ca. 500 m an ruhrabwärts von Schoof's Brücke, die Ruhr wird zum kleinen See und stehen dann am Wehr.Gut Bimberg

In den Ruhrwiesen (Bereich Schoofs Brücke)
Von der Brücke aus, lohnt es sich ruhrabwärts durch die Wiesen zu gehen, am besten zwischen dem Wasser und dem Radweg.Blick auf die Brücke
Ganz unattraktiv ist die Brücke nicht, besonders wenn dann noch die Sonne irgendwo ist.Blick von der Brücke ruhrabwärts
Und alle fünf Minuten einmal umdrehen, auch hier ändert sich im Sonnenaufgang ständig die Lichtsituation.Blick von der Brücke ruhraufwärts
Wir stehen auf der Brücke, dicker Nebel zieht über die Ruhr, die Sonne versucht sich durchzukämpfen und die Kamera qualmt. Das ist Schoofs-Brücke.